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Die  über Jahrzehnte zusammen getragene Sammlung im Menüpunkt

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS

kommt  bei Heinrich Köhler, Wiesbaden  im März 2024 zur Auktion.

 

Nachricht  Olympia – Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

11. Fortsetzung

03.02.2024

 

Im Themenbereich Olympia wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion,  Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf  dem Reichssportfeld Berlin–Grunewald.

Aus der elften Fortsetzung:

Auf dem Weg zum Glockenturm zunächst zur Illustration folgend eine amtliche Topografie zum Reichssportfeld aus dem Reichsamt für Landesaufnahme und durch Bearbeitung der Kartographischen Abteilung unter Otto H. Krause und O. Wand  aus dem ersten Halbjahr 1935 und hier offenbart sich noch die Zeit der teils problematischen Namensfindungen unter nationalsozialistischem Einfluss.

Der Glockenturm ist noch Führerturm, das geplante Polofeld und spätere Maifeld firmiert noch unter Aufmarschgelände, das Olympiastadion imponiert als Deutsche Kampfbahn und das Friesenhaus  dokumentiert sich noch als Kameradschaftshaus.

 

Es gab noch weitere neue Namengebungen spez. im Straßen- und Brückenbereich  und interessant ist auch die Gesamtentwicklung des 135 Hektar großen Sportgeländes unter der  anfänglichen  Absicht mit Benennung von   Adolf-Hitler-Feld  über Reichssportplatz  bis hin zur endgültigen Namensgebung mit Reichssportfeld.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

 

Nachricht  Olympia – Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

10. Fortsetzung

18.01.2024

 

Im Themenbereich Olympia wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion,  Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf  dem Reichssportfeld Berlin–Grunewald.

Aus der zehnten Fortsetzung:

Hinter der Reiterplatztribüne im Straßeneck Stadionstraße und Friedrich- Friesen-Allee gibt es mit dem Freiherr von Langen Tor einen weiteren  Zugang zum Reiterplatz. Dazu eine Privatganzsache  aus dem Jahr 1978 mit passendem Sonderstempel und  Sonderbriefmarke  aus dem Olympiasatz der Deutschen Bundespost aus dem  Jahr  1968

 

Carl-Friedrich Freiherr von Langen (*25.7.1887 † 2.8.1945) wurde trotz schwerer Verletzungen im 1. Weltkrieg nach mühsamer Genesung ein Reiteridol für Deutschland. Zweifacher Olympiasieger im Jahr 1928 in Amsterdam, zahlreiche Siege  im In- und Ausland  und  Todesfolge mit 47 Jahren  im Military- Wettkampf durch Sturz in Döberitz.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

 

Nachricht  Olympia – Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

9. Fortsetzung

29.12.2023

 

Im Themenbereich Olympia wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion,  Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf  dem Reichssportfeld Berlin–Grunewald.

Aus der neunten Fortsetzung:

 

Diese Absenderfreistempel mit dem Olympiastadion im Hintergrund (rechts mit Hinweis GEBÜHR BEZAHLT) aus den Jahren 1959 und 1960 führen über die zugehörige Francotyp – Stammkarte zu den Karl-Heinz Kunert Gaststättenbetrieben und ein kleiner Ausflug führt  damit dann erneut auch  in die Hasenheide Berlin.

 

Bis demnächst wieder einmal und für das Jahr 2024 alles Gute, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht  Olympia – Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

8. Fortsetzung

13.12.2023

 

Im Themenbereich Olympia wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion,  Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf  dem Reichssportfeld Berlin–Grunewald.

Aus der achten Fortsetzung:

Angekommen auf dem Coubertin – Platz  bietet sich  rückwärts  gewandt der Blick auf den S – Bahnhof  Reichssportfeld  mit  dem interessanten Detail  eines Verkaufskiosks

 

Die Fotopostkarten  mit Ansichten  vom Reichssportfeld  wurden in großer Anzahl aufgelegt  aus vielfach unterschiedlichen Perspektiven und wurden auch sicherlich im obigen Kiosk am S - Bahnhof Reichssportfeld angeboten. Die Wertzeichengeber waren hier erkennbar  in 3facher Ausführung aufgestellt und auch der Briefkasten fehlte nicht. Rückseitig finden sich dann häufig NEBENSTEMPEL mit Hinweis Reichssportfeld in unterschiedlicher Ausführung und  belegen wohl verschiedene Verkaufsstände.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht  Olympia – Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

7. Fortsetzung

27.11.2023

 

Im Themenbereich Olympia wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion,  Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf  dem Reichssportfeld Berlin–Grunewald.

Aus der 7. Fortsetzung:

Die allgemeine Olympiabegeisterung und der damals recht hohe Raucheranteil der Bevölkerung veranlasste u.a. den Cigaretten-Bilderdienst-Hamburg-Bahrenfeld  illustrierte Fotoalben  zur Olympiade in Deutschland 1936 aufzulegen, die an die Millionenauflage heran erfolgreich vermarktet wurden.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht  Olympia – Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

6. Fortsetzung

14..1.2023

 

Im Themenbereich Olympia wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion,  Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf  dem Reichssportfeld Berlin–Grunewald.

Aus der 6. Fortsetzung:

Die Kriegsereignisse 1914 bis 1918 verhinderten die geplanten olympischen Spiele in Berlin für das Jahr 1916 und auch zu diesem eigentlich unerfreulichem Ereignis, hat die IMOS dennoch daran erinnert in Kombination zu ihrem eigenen 50jährigen Jubiläumskongress  in Berlin vom 19. bis 22.5.2016

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede##

 

Nachricht  Olympia – Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

5. Fortsetzung

29.10.2023

 

Im Themenbereich Olympia wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion,  Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf  dem Reichssportfeld Berlin–Grunewald.

Aus der fünften Fortsetzung

Die Verwirklichung dieser Idee eines  Deutschen Stadions scheiterte jahrelang  und erst mit der Unterstützung durch  Staatsminister  Victor  von Podbielski  gelang schließlich die oben erwähnte Realisierung. Victor v. Podbielski war nach seiner Militärkarriere übrigens Nachfolger von Heinrich von Stephan Leiter des Reichspostamtes  und damit besteht auch eine Querverbindung zu unserem Hobby der Philatelie. Er engagierte sich im deutschen Sport und wurde  1909 Präsident des Deutschen Reichsausschusses  für Olympische Spiele bis zum Jahr 1916. Als bleibende Ehrung gibt es die Podbielski – Eiche am Osttor des Reichssportfeldes  vor dem  Preußenturm, der noch auf der zeitgenössischen Ansichtskarte mit dem Hakenkreuzemblem „verziert“ ist. Ebenso findet sich die Podbielski – Eiche im PHARUS – Plan zur Olympiade 1936  eingezeichnet und ist auf der Berliner Freimarkenausgabe (29.8.1953) erkennbar. Eine „1. Podbielski – Eiche“ am Ostrand des alten Deutschen Stadion fiel übrigens dem Neubau von 1936 zum Opfer. Zu Podbielski ferner eine Privatganzsache mit Werbestempel Berlin zum 150. Geburtstag im Jahr 1994.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht  Olympia – Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

4. Fortsetzung

13.10.2023

 

 

 

Aus der vierten Fortsetzung

Auf dem  X. DEUTSCHEM TURNFEST  zu Nürnberg 1903 kam in der Serie der offiziellen  Postkarten der Turnfestleitung zum Festzug die „No.3 Die olympischen Spiele im Festzug“ mit entsprechender vor- und rückseitiger  Bebilderung  zur Darstellung. Auch später wurde häufig in der Sportphilatelie der Bezug zur Antike gesucht und dazu beispielhaft noch die Briefmarke aus dem Saarland zur Olympiade  Melbourne 1956 einmal im 12 Franc - Wert.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht  Olympia – Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

3. Fortsezung

01.10.2023

 

Im Themenbereich Olympia wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion,  Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf  dem Reichssportfeld Berlin–Grunewald.

Aus der dritten Fortsetzung

Die olympische Idee dann aufzugreifen, war um die Jahrhundertwende 1900 in Deutschland unter teils schwärmerischen Gesichtspunkten leicht zugänglich. Stichwort:  Johann Wolfgang  von Goethe schrieb im Jahr 1786 Iphigenie auf Tauris und daraus das geflügelte Wort - Das Land der Griechen mit der Seele suchend. Nach kleineren Ausgrabungen auf dem Peloponnes war es dann Deutschland mit Ernst CURTIUS nach offiziellem Vertrag mit der Regierung in Athen, der die Grabungen mit jungen Archäologen  der Königlichen Museen aus Berlin in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts erfolgreich und im großen Stil in Angriff nahm.

 

Vorstehend Karten um das Jahr 1900 geschrieben mit Ansichten  der Grabungsfelder in OLYMPIA  aus griechischem Verlag mit deutscher Inschrift: Gruss aus Olympia.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht  Olympia – Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

2.Fortsezung

19.09.2023

 

Im Themenbereich Olympia wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion,  Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf  dem Reichssportfeld Berlin–Grunewald.

Aus der zweiten Fortsetzung

Ich habe einmal die Zahl der Stahlhelme auf deutschen Briefmarken (1935 – 1945) unter der Lupe ermittelt und bin auf 55 Soldaten auf 17 Briefmarken gestoßen. Obwohl meinerseits nicht mit Ausgaben aus  Russland, China und Nordkorea verglichen, liegt hier vermutlich ein weiterer  negativer deutscher Rekord vor

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht  Olympia –  Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

1.Fortsezung

31.08.2023

 

Im Themenbereich Olympia wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion,  Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf  dem Reichssportfeld Berlin–Grunewald.

Aus der ersten Fortsetzung

Ein Rückblick auf das Freikorps Lützow, denn sowohl Theodor Körner und Friedrich  Friesen  kamen  mit diesem Freiwilligenverband bei Kampfhandlungen 1813 bzw. 1814 zu Tode.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht  Olympia - Reichssportfeld

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

18.08.2023

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Im Themenbereich Olympia wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion,  Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf  dem Reichssportfeld Berlin–Grunewald.

Aus der ersten Ausarbeitung

Nachfolgend einmal Werbekarte Reichssportfeld Berlin-Grunewald Nr.10 für die Olympischen Spiele im Reichssportverlag, ferner Topographie Reichssportfeld signiert Werner March und Absenderfreistempel noch unter Deutscher Reichsausschuß für Leibesübungen im Jahr 1934 aber schon mit Absendereindruck Organisations-Komitee für die XI. Olympiade Berlin 1936 e.V. Berlin-Charlottenburg 2, Hardenbergstraße 43, Am Knie.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Weiterer Nachtrag zur 6. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
30.07.2023

In der sechsten Fortsetzung wurde die Verwendung von Blockeinzelmarken auf  drei  Olympiabriefbelegen unter Verwendung von 8, 25 und 40Rpf. vorgestellt.

Im Nachtrag zur 6. Fortsetzung wurde dann mit zwei weiteren Briefbelegen aus der olympischen Zeit vom 1.bis 16.8. 1936 die Reihe ergänzt. Einmal die Drucksache in der 2. Gewichtsstufe zu 4Rpf. und die Wertstufe zu 12Rpf. als Briefporto jeweils als Einzelfrankatur.

Nun können 2 weitere Briefbelege in Einzelfrankatur eingereiht werden.

 

3Rpf. (dickes Papier) Drucksache in der 1. Gewichtsstufe (Stempel Stadion 1.8.1936)

 

6.Rpf.  als Postkatengebühr (Stempel Fahrbares Postamt 10.8.1936)

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur  10. Fortsetzung

Olympiastadion Berlin mit Schwimmstadion und KdF – Stadt

16.07.2023

Nach dem Olympia – Streiflicht mit Abhandlung zur Olympiaglocke und dem Olympiafilm jeweils aus dem Jahr 1936 soll einmal das Olympiastadion in Berlin vorgestellt werden mit dem angegliederten Schwimmstadion und der benachbarten  Kdf – Stadt. Allein zu diesen Bauwerken gibt es zahlreiche philatelistische Belege und Literatur „aus allen Zeiten“  und auch hier kann nur eine Auswahl getroffen werden.

Aus der zehnten Fortsetzung:

Das Jahr 1993  mit der Sonderpostwertzeichenserie „Für den Sport“ war dann im Werteindruck 100 plus 50 Pfennige Zuschlag das Olympiastadion in Berlin als Motiv angesagt  und hier in seiner  Umbauversion aus dem Jahr 1973/74. Das Künstlerblatt zu diesem Wert zeigt auch einmal  die durchaus interessanten Darstellungsentwürfe der weiteren beteiligten  Grafiker.

 

Das Spektrum zum Olympiastadion in Berlin von 1936 ist also immens, sollte mit den Belegen aus dieser 10. Vorstellung  auch nur andeutungsweise  etwas „inspirieren“.  und ein weiteres olympisches Streiflicht  ist dann eine Gesamtbetrachtung zum Reichssportfeld Berlin

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur  9. Fortsetzung

Olympiastadion Berlin mit Schwimmstadion und KdF – Stadt

02.07.2023

Nach dem Olympia – Streiflicht mit Abhandlung zur Olympiaglocke und dem Olympiafilm jeweils aus dem Jahr 1936 soll einmal das Olympiastadion in Berlin vorgestellt werden mit dem angegliederten Schwimmstadion und der benachbarten  Kdf – Stadt. Allein zu diesen Bauwerken gibt es zahlreiche philatelistische Belege und Literatur „aus allen Zeiten“  und auch hier kann nur eine Auswahl getroffen werden.

Aus der neunten Fortsetzung:

Die Antwortganzsache mit dem Wertstempel Olympiastadion findet sich ungestempelt nicht so selten auf dem philatelistischen Marktgeschehen, jedoch die  postalische Verwendung mit  Frage- und Antwortteil  bedarf einer intensiven  Suche und häufig sind Dokumentationen aus Sammlerquelle zu akzeptieren s.a. folgende Belegbeispiele.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur  8. Fortsetzung

Olympiastadion Berlin mit Schwimmstadion und KdF – Stadt

15.06.2023.

Nach dem Olympia – Streiflicht mit Abhandlung zur Olympiaglocke und dem Olympiafilm jeweils aus dem Jahr 1936 soll einmal das Olympiastadion in Berlin vorgestellt werden mit dem angegliederten Schwimmstadion und der benachbarten  Kdf – Stadt. Allein zu diesen Bauwerken gibt es zahlreiche philatelistische Belege und Literatur „aus allen Zeiten“  und auch hier kann nur eine Auswahl getroffen werden.

Aus der achten Fortsetzung:

Auslandspostanweisungen in frankierter Form und hier mit Doppelfrankatur (STREIFEN)  der Stadionmarke sind laut Werner Götz, Augsburg relativ seltener zu finden und hier  in diesem Fall eine Anweisung aus Berlin – Dahlem mit Datum vom 12.11.1954  in die Schweiz.

 

zugehörige Rückseite

 

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur  7. Fortsetzung

Olympiastadion Berlin mit Schwimmstadion und KdF – Stadt

 

30.05.2023

 

Nach dem Olympia – Streiflicht mit Abhandlung zur Olympiaglocke und dem Olympiafilm jeweils aus dem Jahr 1936 soll einmal das Olympiastadion in Berlin vorgestellt werden mit dem angegliederten Schwimmstadion und der benachbarten  Kdf – Stadt. Allein zu diesen Bauwerken gibt es zahlreiche philatelistische Belege und Literatur „aus allen Zeiten“  und auch hier kann nur eine Auswahl getroffen werden.

 

Aus der siebten Fortsetzung belegt eine detaillierte Betrachtung  unterschiedliche Ausführungen mit dem Markenbild  des Olympiastadions im 20 Pfennigwert der Freimarkenausgabe in den Vorlageentwürfen.

 

Im ersten Entwurf ist das Olympiastadion mit Fahnenschmuck ausgestattet und die olympischen Ringe sind zwischen Preußen- und Bayernturm ausgespannt. Diese beiden  Details wurden entfernt,  aber die Podbielski- Eiche blieb im Markenbild erhalten.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur  6. Fortsetzung

Olympiastadion Berlin mit Schwimmstadion und KdF – Stadt

19.05.2023

Nach dem Olympia – Streiflicht mit Abhandlung zur Olympiaglocke und dem Olympiafilm jeweils aus dem Jahr 1936 soll einmal das Olympiastadion in Berlin vorgestellt werden mit dem angegliederten Schwimmstadion und der benachbarten  Kdf – Stadt. Allein zu diesen Bauwerken gibt es zahlreiche philatelistische Belege und Literatur „aus allen Zeiten“  und auch hier kann nur eine Auswahl getroffen werden.

Aus der sechsten Fortsetzung einmal ein Hinweis auf  die Sondermarken zur Sommerolympiade 1936 in ihrer unterschiedlichen Ausführung am Beispiel Speerwurf zwischen Vorlageentwurf der Reichsdruckerei aus dem Juni 1935 und der endgültigen Ausführung und hier mit einer Verbindung zur Olympiafahrt des Luftschiffs und dem Olympischen Dorf in  Döberitz.

 

In der Wertstufe zu 12 Reichspfennigen hatte  man dann wohl dem symbolträchtigen Fackelläufer  im häufig gebrauchten Briefportobetrag den Vortritt gelassen  und mit der  Seitenumkehr des Speerwerfers  in der 8Rpf. Marke auch die Wurfhand von links nach rechts  in der endgültigen Gestaltung der Sonderbriefmarke gewechselt. Zuleitung zur Olympiafahrt  mit den Olympiasonderbriefmarken ( Ersttag 9.5.1936) war vom olympischen Dorf  und in diesem Fall mit Datum 29.7.1936 zeitlich  zur Zeppelinfahrt problemlos, da hier schon ab dem 27.5. das Sonderpostamt für die Sportler geöffnet war und dies auch über den Letzttag der Sommerspiele hinaus bis zum 22.8.1936.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur  5. Fortsetzung

Olympiastadion Berlin mit Schwimmstadion und KdF – Stadt

06.05.2023

Nach dem Olympia – Streiflicht mit Abhandlung zur Olympiaglocke und dem Olympiafilm jeweils aus dem Jahr 1936 soll einmal das Olympiastadion in Berlin vorgestellt werden mit dem angegliederten Schwimmstadion und der benachbarten  Kdf – Stadt. Allein zu diesen Bauwerken gibt es zahlreiche philatelistische Belege und Literatur „aus allen Zeiten“  und auch hier kann nur eine Auswahl getroffen werden.

Aus der fünften Fortsetzung  eine Olympiasonderganzsache  mit der Stadionillustration zu 15Rpf  Auslandsporto. Der Absender hatte das Postamt Stadion aufgesucht und die Karte portogerecht mit Zusatzfrankatur  Einschreiben und entsprechenden Olympiamarken und R-Sonderzettel an einen Freund in OLYMPIA auf dem Peloponnes in Griechenland auf den Weg gebracht. Er berichtet rückseitig enthusiastisch von den Olympiasportstätten in Berlin und den Wettkämpfen und die Karte erreichte wohl nicht den Empfänger im „einzigen Hotel Kronos“ in Olympia und fand dann wohl den Weg nach Düsseldorf zum Schreiber zurück.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur  4. Fortsetzung

Olympiastadion Berlin mit Schwimmstadion und KdF – Stadt

25.04.2023

Nach dem Olympia – Streiflicht mit Abhandlung zur Olympiaglocke und dem Olympiafilm jeweils aus dem Jahr 1936 soll einmal das Olympiastadion in Berlin vorgestellt werden mit dem angegliederten Schwimmstadion und der benachbarten  Kdf – Stadt. Allein zu diesen Bauwerken gibt es zahlreiche philatelistische Belege und Literatur „aus allen Zeiten“  und auch hier kann nur eine Auswahl getroffen werden.

Aus der vierten Fortsetzung  ein Blick auf die Stadionterrassen  und dazu ein Ensemble mit einer Ansichtskarte zu den olympischen Spielen 1936 und Absenderfreistempel der Terrassen am Olympiastadion  aus den Jahren 1960 und 1971 (neue PLZ).

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur  3. Fortsetzung

Olympiastadion Berlin mit Schwimmstadion und KdF – Stadt

17.04.2023

Nach dem Olympia – Streiflicht mit Abhandlung zur Olympiaglocke und dem Olympiafilm jeweils aus dem Jahr 1936 soll einmal das Olympiastadion in Berlin vorgestellt werden mit dem angegliederten Schwimmstadion und der benachbarten  Kdf – Stadt. Allein zu diesen Bauwerken gibt es zahlreiche philatelistische Belege und Literatur „aus allen Zeiten“  und auch hier kann nur eine Auswahl getroffen werden.

Aus der dritten Fortsetzung eine Fotoansichtskarte zur Orientierung

 

Blick vom Funkturm aus 130m Höhe auf den Sommergarten im Ausstellungsgelände mit seinen olympischen Strukturen 1936. Ganz links ist noch die Kurve des Radsportstadions zu erkennen, das Internationale Studentenlager links oben, dann  im Hintergrund oben die KdF – Stadt zur Versorgung der Tagesgäste mit dem zugehörigen Bahnhof an der S-Bahnlinie und rechts oben im Hintergrund noch angedeutet das Reichssportfeld mit Glockenturm, Maifeld und Olympiastadion. Folgend eine  Vorstellung der KdF – Stadt  aus der kleinen Informationsbroschüre für die Olympiabesucher.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur  2. Fortsetzung

Olympiastadion Berlin mit Schwimmstadion und KdF – Stadt

04.04.2023

Nach dem Olympia – Streiflicht mit Abhandlung zur Olympiaglocke und dem Olympiafilm jeweils aus dem Jahr 1936 soll einmal das Olympiastadion in Berlin vorgestellt werden mit dem angegliederten Schwimmstadion und der benachbarten  Kdf – Stadt. Allein zu diesen Bauwerken gibt es zahlreiche philatelistische Belege und Literatur „aus allen Zeiten“  und auch hier kann nur eine Auswahl getroffen werden.

Aus der zweiten Fortsetzung einmal die Präsenz der Deutschen Reichspost auf dem Olympiagelände im Jahr 1936.

Nachfolgend  ein  Bild  aus dem amtlichen Olympiaführer. Hier sind beachtenswert die postalischen Verbindungswege  für Fernsprecher und Bildtelegraphen dargestellt. Auch die Rohrpostanbindung  vom Haupttelegraphenamt Berlin  an das  öffentlich zugängliche  Postamt im  Erdgeschoß des Olympiastadions  und die Weiterleitung der Rohrpostverbindung zum Pressepostamt (hier kein Publikumsverkehr) im Obergeschoß sind eingezeichnet. Dazu noch Näheres an späterer Stelle. Ferner sind die weiteren Postämter am Reiterplatz und Schwimmstadion  markiert und gekennzeichnet.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur  1. Fortsetzung

Olympiastadion Berlin mit Schwimmstadion und KdF – Stadt

23.03.2023

 

Nach dem Olympia – Streiflicht mit Abhandlung zur Olympiaglocke und dem Olympiafilm jeweils aus dem Jahr 1936 soll einmal das Olympiastadion in Berlin vorgestellt werden mit dem angegliederten Schwimmstadion und der benachbarten  Kdf – Stadt. Allein zu diesen Bauwerken gibt es zahlreiche philatelistische Belege und Literatur „aus allen Zeiten“  und auch hier kann nur eine Auswahl getroffen werden.

Aus der ersten Fortsetzung  die Präsenz der Deutschen Reichspost auf dem Olympiagelände im Jahr 1936.

 

Die Deutsche Reichspost brachte sich natürlich mit die Planungen zur Olympiade ein und der obige Plan belegt u.a. die Postämter im Stadion, Schwimmstadion und Reiterplatz, die Standorte der Fernsprecher, Briefkästen und Wertzeichengeber. Dazu das mehrfach bereitgestellte Ensemble auf dem Reichssportfeld  bestehend aus Briefkasten  und Wertzeichengebern zu 5, 6 und 8 Reichspfennigen sowie 5Rpf. Postkarten und 6Rpf. Olympia-Sonderpostkarte. Der Leerungsdienst oblag dem Postamt Stadion  und auf dem Briefkasten verweist ein Schild auf die Abstempelung mit dem Olympia-Sonderstempel hin (aus DIE POST IN BERLIN 1987). Dies erklärt sicherlich die enorme Zahl entsprechender Belege.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur Einstellung

Olympiastadion Berlin mit Schwimmstadion und KdF – Stadt

17.03.2023

Nach dem Olympia – Streiflicht mit Abhandlung zur Olympiaglocke und dem Olympiafilm jeweils aus dem Jahr 1936 soll einmal das Olympiastadion in Berlin vorgestellt werden mit dem angegliederten Schwimmstadion und der benachbarten  Kdf – Stadt. Allein zu diesen Bauwerken gibt es zahlreiche philatelistische Belege und Literatur „aus allen Zeiten“  und auch hier kann nur eine Auswahl getroffen werden. Die drei folgenden  bunten Ansichtskarten  beleuchten auch schon die wesentlichen Veränderungen durch Stadionumbauten in den  Jahrzehnten seit 1936 über die Teil- zur Ganzüberdachung.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur Einstellung

Dietrich – Eckart – Freilichtbühne

08.03.2023

Aus der Einstellung zur Dietrich – Eckart – Freilichtbühne

Die Dietrich – Eckart – Freilichtbühne auf dem Reichssportfeld wurde Schauplatz  vom 10. bis 12. August 1936 für die Turnwettkämpfe der Olympischen Siele 1936 in Berlin. Dazu die Werbe – Postkarte Nr. 7 vom Propagandaausschuss f. d. Olympischen  Spiele 1936 aus dem Reichssportverlag mit 3 Pfennig Reckturner aus dem Sondermarkensatz und Sonderstempel.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Olympia – Filme 1936  Leni Riefenstahl

26.02.2023

Aus der 2. Fortsetzung

 

Zum OLYMPIAFILM  gab es dann von der TOBIS – Vertriebsgesellschaft auch einen speziellen Werbeeinsatz im Absenderfreistempel und dazu nachfolgende Abbildung.

 

Der Brief in der 2. Gewichtsstufe war an die Kiba in Wien gerichtet, der Kinobetriebsgesellschaft der Stadt Wien, die aber im Jahr des Absenderfreistempels 1938 in die nationalsozialistische Ostmärkische Filmtheater-Betriebs GmbH eingegliedert wurde.

 

Aber es gab auch die direkte Niederlassung  der  T O B I S  - S A S C H A als Film-Verleih- und Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Wien, die natürlich  die OLYMPIA – FILME von Leni Riefenstahl ebenfalls in ihr Repertoire nahmen und dazu auch im Absenderfreistempel warben, der hier mit Datum vom 24. 8. 1938 abgebildet werden kann.

 

Typische Francotypform im Absenderfreistempel für Österreich mit weiterer Werbung linksseitig vom Ortsstempel. Wertrahmen Reichsadler Deutsche Reichspost und Drucksachenporto 5Pf.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

 

Nachricht zur neuen Homepage www.eden-internet.de

23.02.2023

Neben der Homepage www.postautomation.de  seit 15 Jahren und der kürzlich eröffneten Homepage www.olympiaphilatelie.de  habe ich mich entschlossen unter www.eden-internet.de  noch gelegentlich „örtliche Kleinigkeiten“ zu Holzwickede  vorzustellen aus meinem Wohn- und Heimatort  seit 45 Jahren.

Dabei möchte ich aber auch auf die Homepage www.geschichtswerkstatt-holzwickede.de  des Heimatvereins hinweisen. Die dortige Homepage habe ich vor ca. 16 Jahren eingerichtet und über ein halbes Jahr die Einstellungen vorgenommen. Die Ausarbeitung zur Post Holzwickede daraus wurde  auch vom Consilium-philatelicum unter https://www.consilium-philatelicum.de/fileadmin/bilder/digitale_vortraege/holzwickedepdf.pdf übernommen.

Als Mitglied im Arbeitskreis Holzwickede im Förderverein bergbauhistorischer Stätten  Ruhrrevier e.V. bietet es sich an,  zunächst einmal etwas zumindest marginal zur Bergbaugeschichte von Holzwickede zu schreiben. Die aktuell thematisch exponierte Weltklimadiskussion soll  hier als Bezugspunkt zur Kohle als Energieträger dienen und durchaus einmal einen langwierigen Entwicklungsschritt belegen, denn der Steinkohlebergbau Ruhr ist Vergangenheit und Geschichte.

Dr.Edo-Meino Eden, Holzwickede

 

Nachricht zum Thema

Olympia – Filme 1936  Leni Riefenstahl

16.02.2023

 

Aus der1. Fortsetzung

 

Die Premiere im UFA – Palast Berlin war dann „zufällig“ am 20.April 1938 und wohl  ein „Geburtstagsgeschenk“ für Adolf Hitler, der persönlich anwesend war und Leni Riefenstahl zu diesem Filmwerk gratulierte. Artikel 21.4.1938  Völkischer Beobachter

 

FEST DER VÖLKER  -  Premiere am 20.April 1938  Ufa-Palast  am Berliner Zoo

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

 

Nachricht zum Thema

Olympia – Filme 1936  Leni Riefenstahl

05.02.2023

 

Zunächst aber ein Blick auf die vertreibende Filmgesellschaft mit der TOBIS CINEMA Film-Aktiengesellschaft und dazu die Deckseite der speziellen Filmschrift zum Olympia – Film.

 

Sie finden die erste Einstellung unter dem Menüpunkt: Olympia - Filme Leni Riefenstahl

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur 6. Übertragung zum Thema Olympiaglocke
 

25.01.2023


Nachdem meine Homepage www.postautomation.de mit ausgedruckt über 10.000 DIN A4 Seiten etwas an Überfüllung und Übersicht leidet, möchte ich die bereits vorgestellten Ausarbeitungen zum Thema deutsche Olympiaphilatelie unter www.postautomation.de   nach entsprechender Bearbeitung  unter www.olympiaphilatelie  sukzessive übertragen. Dies erfordert allerdings einen gewissen zeitlichen Aufwand, da die ältere typo3 – Version  nach fast 15jähriger  Nutzung nicht direkt kompatibel ist.

Aus der 6. Übertragung:

 

Absenderfreistempel  des  Informationsbüros  der  GERMAN RAILROADS  in New York

(N.Y. 665 Fifth Avenue)

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur 5. Übertragung zum Thema Olympiaglocke
 

14.01.2023


Nachdem meine Homepage www.postautomation.de mit ausgedruckt über 10.000 DIN A4 Seiten etwas an Überfüllung und Übersicht leidet, möchte ich die bereits vorgestellten Ausarbeitungen zum Thema deutsche Olympiaphilatelie unter www.postautomation.de   nach entsprechender Bearbeitung  unter www.olympiaphilatelie  sukzessive übertragen. Dies erfordert allerdings einen gewissen zeitlichen Aufwand, da die ältere typo3 – Version  nach fast 15jähriger  Nutzung nicht direkt kompatibel ist.

Aus der 5. Übertragung:

Der Glockenturm lag am westlichen Rand des Maifeldes des Reichssportfeldes nahe der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne.

 

Die obige Schnittzeichnung und Planung zum Olympiaglockenturm  stammt vom Architekten Werner March und wurde seinem Buch entnommen Bauwerk Reichssportfeld im Deutschen Kunstverlag 1936. Hier wird die Zeichnung als Abbildung 11 aufgeführt und verweist auf die unten im Turm gestaltete Langemarckhalle  und den Stufenwall. Die Schnittzeichnung verdeutlicht die Glockenaufhängung im 76m hohen Turm.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur 4. Übertragung zum Thema Olympiaglocke
 

08.01.2023


Nachdem meine Homepage www.postautomation.de mit ausgedruckt über 10.000 DIN A4 Seiten etwas an Überfüllung und Übersicht leidet, möchte ich die bereits vorgestellten Ausarbeitungen zum Thema deutsche Olympiaphilatelie unter www.postautomation.de   nach entsprechender Bearbeitung  unter www.olympiaphilatelie  sukzessive übertragen. Dies erfordert allerdings einen gewissen zeitlichen Aufwand, da die ältere typo3 – Version  nach fast 15jähriger  Nutzung nicht direkt kompatibel ist.


Für den Glockenguss waren 16000kg flüssiger Stahl erforderlich gewesen, das Glockengewicht betrug  10426kg und mit dem Glockenjoch  dann 13841kg. An dieser Stelle der Hinweis, dass durchaus unterschiedliche Gewichtsangaben zur Olympiaglocke in der Literatur, Presse und auf Ansichtskarten existieren. Der Jochbogen zur Aufhängung brachte das Höhenmaß von 2,6 auf 4,3m und allein der Durchmesser am unteren Glockenrand betrug schon 2,8m. Die nachfolgende Aufnahme aus der Ausgabe der Bilder-Woche vom 1. Februar 1936 dokumentiert die Vorbereitungen für den 600km langen Straßentransport von Bochum nach Berlin.

 

Die fertige Olympiaglocke erhält in Bochum oben vor der Gussstahlfabrik ihre

Aufhängung (Glockenjoch) vor dem Transport  nach Berlin

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur 3. Übertragung zum Thema Olympiaglocke
31.12.2022


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Der Bildhauer Walter E. Lemcke modellierte die Olympiaglocke.
 
Die Olympiaglocke wurde dann in Bochum in der Gussstahlfabrik des BOCHUMER VEREINS in Angriff genommen.Der Bochumer Verein gab auch eigens eine mehrsprachige Lektüre zum Olympiaglockenguss heraus und dazu folgende Abbildung.

 

 

Bis demnächst wieder einmal und für das Jahr 2023 alles Gute, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zur 2. Übertragung zum Thema Olympiaglocke
20.12.2022

Nachdem meine Homepage www.postautomation.de mit ausgedruckt über 10.000 DIN A4 Seiten etwas an Überfüllung und Übersicht leidet, möchte ich die bereits vorgestellten Ausarbeitungen zum Thema deutsche Olympiaphilatelie unter www.postautomation.de   nach entsprechender Bearbeitung  unter www.olympiaphilatelie  sukzessive übertragen. Dies erfordert allerdings einen gewissen zeitlichen Aufwand, da die ältere typo3 – Version  nach fast 15jähriger  Nutzung nicht direkt kompatibel ist.
Der Bildhauer Walter E. Lemcke modellierte dann die Olympiaglocke. Das Bild zeigt den Bildhauer in seinem Atelier  und stammt aus dem Buch OLYMPIA 1936 – eine nationale Aufgabe. Der Architekt Ernst Sagebiel - er war  neben Albert Speer  der zweite NS – genehme  „Groß“architekt -  hatte wohl den Grundentwurf zur Olympiaglocke  konzipiert.  Bild aus dem Verlagshaus August Scherl (Nachfolger).

 

Der  oben  angesprochene Metallguss  der Olympiaglocke wurde dann in Bochum in der Gussstahlfabrik des BOCHUMER VEREINS in Angriff genommen.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Hinweis zum Kurzprofil

NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg

auf meiner Homepage www.postautomation.de

05.12.2022

 

Die Widerstandsakteure im III. Reich waren durchaus zahlenmäßig vorhanden, agierten für die breite deutsche Bevölkerung praktisch aber „als nicht vorhanden“ und wurden gegebenenfalls in der damaligen Presse als VERRÄTER  erwähnt. Hier kommt  bis zum Jahr 1945 die absolute NS – Indoktrinierung zum Zuge. Propagandistisch war die Vereinahmung der deutschen Bevölkerung und  auch der Jugend  in Schule und NS – „Freizeit“ - Organisationen  und der Arbeitswelt gelungen und es kam zur Einschwörung und Gleichsetzung von Hitler und Deutschland.

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

 

Biografien zu den beiden durchaus unterschiedlichen Charakteren sind vorhanden, aber eine explizite philatelistische Würdigung  durch Briefmarken oder Stempel ist seltsamerweise  bis dato „untergegangen oder vergessen“ worden sowohl in der BRD als auch DDR. Philatelistische Spuren dieser Grafen und ihre Vita im Fall von Fritz-Dietloff, der als wichtiger Organisator der durchaus unterschiedlichen Akteure über das Militär, Konservativen bis zu den Sozialisten des 20. Juli einzuordnen ist, sind mir bis dato  praktisch nicht begegnet. Allerdings zu Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg finden sich immer wieder einmal Briefbelege auf Auktionen oder Internetplattformen bedingt durch seine Tätigkeit im konsularischen und diplomatischen  Berufsfeld.

Kritische Hinweise und Anregungen  in diesem komplexen Thema sind erwünscht auf der Homepage www.postautomation.de

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede

 

Nachricht zum Nachtrag zur 6. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936

26.11.2022

In der sechsten Fortsetzung wurde die Verwendung von Blockeinzelmarken auf  drei  Olympiabriefbelegen unter Verwendung von 8, 25 und 40Rpf. vorgestellt. Hier können nun zwei weitere Briefbelege aus der olympischen Zeit vom 1.bis 16.8. 1936 die Reihe ergänzen.

Folgend Drucksache in der 2.Gewichtsstufe (20g bis 50g) mit 4Rpf. und Stempel Olympia –Reiterplatz mit Datum vom 11.8.1936

 

Ferner  die Verwendung der Sondermarke zu 12 Rpf. als portogerechte Brieffrankatur und in diesem Fall  mit Datum vom 13.8.1936 von der Olympia – Briefmarkenausstellung in Dresden (zusätzlich geprüft H.D. Schlegel 15.6.2000)

 

Die beiden Belege wurden als Nachtrag vorgestellt und zusätzlich in die 6. Fortsetzung auf der Homepage www.olympiaphilatelie.de  eingereiht und ebenso im Kurzprofil unter  Dresden Ausstellung 1927/1928 und 1936  auf der Homepage www.postautomation.de.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zum Kurzprofil Schach – Olympia München 1936

Fortsetzung

15.11.2022

Aus der ersten Vorstellung  noch einmal eine kleine Wiederholung:

Olympisch – Begriff aus dem  altgriechischen  Sportgeschehen  -  ist synonym zu setzen mit dem Wettkampf um höchste  „himmlische“  Ehre  und  hat sich von dem  ursprünglichen  Laufwettbewerb  über Jahrzehnte  ausgeweitet  auf  die Begriffsnutzung  in allen möglichen  Disziplinen und auch zu allen möglichen Ereignissen und Veranstaltungen. Dazu nun beispielhaft  noch  Olympische Spiele, Olympiade, Olympia, Olymp und stets ist dabei das maximal mögliche und himmlische  in der Anwendungsabsicht  inkludiert.

Zunächst  einmal  weitere   Schach – Olympiaden in Ost- und Westdeutschland (1960 u.1970)

 

und folgend sogar mit Sondereinschreibzettel 59 Siegen XIX Schach-Olympiade

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zum Kurzprofil Schach – Olympia München 1936

03.11.2022

 

Nach  einigen Einstellungen und Ausarbeitungen zu den olympischen Spielen in Berlin, Kiel und Garmisch-Partenkirchen im Jahr 1936 liegt es nahe auch einen Blick auf die Schach - Olympiade in München zu werfen. Folgend dazu  der Blick in die Austragungshalle 1  und hier war auch das Sonderpostamt untergebracht (Abbildungen aus der Bücherei des Großdeutschen Schachbundes  die 6.und 7. Ausgabe und daraus auch die Vorstellung des Sonderstempels  Schach = Olympia ).

 

Fortsetzung folgt und bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten  zur  9. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
22.10.2022

Aber im Olympiajahr 1936  fand noch eine weitere Postwertzeichen = Ausstellung  des  Berliner Neuköllner Philatelisten = Klubs am 4.und 5. September  statt. Dazu hatte der Verein Privatganzsachen aufgelegt mit der Ausgabe Flugpostmarken – Steinadler zu 5 und 10 Rpf. Der  folgende Zudruck erfogte jeweils in der Briefmarkenfarbe.

 

zugehöriger Sonderstempel (Datum 4.9.1936)

 

Bis demnächst wieder einmal,Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

 

Nachrichten  zur  8. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936

10.10.2022

Aus der 8. Fortsetzung  nachfolgend R-Brief mit Sonderstempel und Einschreibzettel Berlin Internationales Sportstudentenlager der Viererkehrdruck 3 und 12 Rpf. Beleg mit Zusatzfrankatur  8 und 4Rpf. aus dem Olympiamarkensatz portogerecht mit 42Rpf. aufgegeben im Postbüro des Hauptgebäudes  im Internationalen Sportstudentenlager.

 

mit Pfeil markiert Internationales Sportstudentenlager  hinter der Deutschlandhalle

 

Bis demnächst wieder einmal,Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten  zur  7. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936

30.09.2022

 

Aus der 7. Fortsetzung  die Vorstellung  der Markenheftchenausgabe  vom 15. Juni 1936  (Mi-Nr. 42)

 

Fortsetzung folgt

 

Nachrichten  zur  6. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936

15.09.2022

Aber auch die Blockeinzelmarken auf Olympiabriefbelegen haben ihren philatelistischen Reiz. Aus der 6. Fortsetzung  eine Einzelfrankatur aus dem Olympiablock Nr. 6. Die Rückseite des folgenden Briefbeleges wurde verkleinert  eingefügt

 

Der obige Blockausschnitt des 25Rpf.-Wertes aus dem Olympiablock 6 ist mit Datum vom 1.8.1036 als Ersttagsabschlag  zu werten. Das Pressepostamt zu den olympischen Segelwettkämpfen in Kiel  hatte im Institut für Weltwirtschaft und Seeverkehr  Räumlichkeiten gefunden.  Dazu folgende Fotopostkarte des Institutes

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten  zur  5. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936

04.09.2022

 

Aus der 5. Fortsetzung  einmal das Olympia - Kanu – Jugendzeltlager. Die Postaufgabe dieser Karten erfolgte in der Regel  über das  Sonderpostamt Internationales Kanulager

oben links das Mädellager, unten das Knabenlager

 

Die Jugendlager unter der Leitung des Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen  beherbergten zur Olympiade 1936 insgesamt 9800 Teilnehmer und wurden von der Wehrmacht als Zeltlager nicht nur errichtet sondern auch betreut  und dies im 24 Stunden Dienst. Vielleicht findet sich einmal die Zeit, um eine separate Ausarbeitung zu den Unterkünften der Sportler und Sportlerinnen und den angesprochenen Zeltlagern zu erstellen.


Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten  zur  4. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936

22.08.2022

 

Sind die vorgestellten  „3er Eckkombinationen“ der Olympiablöcke eher als Spielerei zu betrachten, so sind die Zweierkombinationen auf Brief und dies portogerecht zu Olympiazeiten mit entsprechenden Sonderstempeln  interessant und nicht allzu häufig anzutreffen. Aus der 4. Fortsetzung  folgend ein ausgewählter Briefbeleg.

 

Der Zusammendruck zu 12 und 25Rpf. aus dem Olympiablock 6 wurde  mit Datum vom 8.8.1936  auf dem Sonderpostamt des Internationalen Kanulagers am Müggelsee aufgegeben. Die Frankatur zu 42 Rpf. resultiert aus dem Briefporto Fernbrief zu 12 Rpf. und dem Einschreibzuschlag zu 30Rpf.

Zu diesem Beleg bedarf es einer kleinen Erläuterung zur Verwendung des Einschreibzettels Berlin-Köpenick 1 und der Überstempelung mit dem Sonderpostamtsnebenstempel Berlin  Internat. Kanulager Müggelsee und daher wurde der Beleg auch an das Ende der möglichen Zweierkombinationen aus den Olympiablöcken 5 und 6 von mir eingereiht.

Zunächst einmal etwas zur Topographie. Die Landkarte vermittelt die Lage zur eingerichteten Regattastrecke Grünau, dem benachbarten Müggelsee  und der  Stadt Grünau und Köpenick.

 

Weitere Ausführungen s. 4. Fortsetzung im Menüpunkt Dresden 1936 Olympiawertzeichen.

Bis demnächst wieder einmal,Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten  zur  3. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936

10.08.2022

Sind die vorgestellten  „3er Eckkombinationen“ der Olympiablöcke eher als Spielerei zu betrachten, so sind die Zweierkombinationen auf Brief und dies portogerecht zu Olympiazeiten mit entsprechenden Sonderstempeln  interessant und nicht allzu häufig anzutreffen. Aus der 3. Fortsetzung  folgend ein ausgewählter Briefbeleg.

 

Zusammendruck 3 u. 4 Rpf. aus Olympiablock 5 portogerecht als Ortsbrief mit Sonderstempel  Olympia – Pressehauptquartier und Datum vom 7.8.36. Nachfolgend ein Ausschnitt des Olympiastadions aus dem  Olympiaplan des Reichssportverlages. Die Pressearbeitsräume und das Pressepostamt am Oberrand des Stadions, darunter Ehrenhalle und Führerzimmer und eine weitere Etage tiefer Sitzplätze und Tribüne für die Reichsregierung.

 

Weitere Belegbeispiele in der zugehörigen Ausarbeitung.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten  zur  2. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936

30.07.2022

Aus der 2. Fortsetzung ein  Blick auf  ein Händlerangebot betreffend der Olympia-Briefmarkenausstellung in Dresden 1.bis 16. August 1936.

Auch lokale Briefmarkenhändler gingen auf diese Situation ein  und  dazu nachfolgend  ein Werbeartikel von K.Willy Lampel  mit Abbildung auch des oben vorgestelltem Absenderfreistempel der Ausstellung und  einem der beiden geführten Werbestempel

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten  zur  1. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936

19.07.2022

In der vorgestellten Informationsschrift waren zwei Seiten nun den  Ausstellungs=Festpostkarten  gewidmet

 

Die aufwendig gestalteten Festpostkarten waren in der mehrfarbigen Motivgestaltung  zu Deutscher Musik, Luftfahrt, Arbeit und Familie ausgeführt und hatten als Basis  entsprechend  verausgabte deutsche Postwertzeichen als Vorbild.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachricht zur
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
10.07.2022

Aus der ersten Vorstellung  einmal folgender Ausschnitt. Für den Philatelisten ist  die  OLYMPIA  Postwertzeichen Ausstellung  Die Briefmarke mit dem Datum vom 1. bis 16. August  im Jahr 1936 im Rahmen der Reichsgartenschau in Dresden  ein interessantes Kapitel.

 

Die Olympiapostwertzeichenausstellung lief quasi parallel zu den olympischen Sommerspielen in Berlin und der Veranstaltungsort war im Rahmen der angesprochenen  Reichsgartenschau  in  Dresden integriert, die vom 24. April bis 11. Oktober im Jahr 1936  lief.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten zur 18. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

21.06.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 18. Fortsetzung ein interessanter Absenderfreistempel der  elektrotechnischen Fabrik Fa. Paul Jordan, Berlin – Steglitz.  Das Luftschiff Hindenburg wurde mit RAPID – Rohrdrahtder Fa. Jordan ausgerüstet und  im Werbeteil des Absenderfreistempels  wird eine diesbezügliche  Abbildung  eingefügt.

 

und der Detailausschnitt offenbart  in diesem Fall die olympischen Ringe

 

Damit möchte ich das Thema Olympia und Garmisch-Partenkirchen beenden. Ein weiteres Thema liegt noch nicht endgültig fest.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

 

Nachrichten zur 17. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

09.06-.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 17. Fortsetzung eine Privatganzsache der Gemeinschaft für Gegenwartsphilatelie im Jahr 2011 und in diesem Fall wurde die Sonderbriefmarke zu den alpinen Ski – Weltmeisterschaften als Eindruck gewählt und zur Illustration diente die Sonderbriefmarke aus dem Satz zu den olympischen Winterspielen 1936 mit  dem Bild des Skispringers.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten zur 16. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

26.05..2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 16. Fortsetzung das Jahr 2001. Garmisch-Partenkirchen feierte die 35. Wintersportwoche mit einem Sonderstempel  in Kombination  mit dem 65jährigen Jubiläum  der olympischen Winterspiele 1936 und nutzte dazu auch einen Zudruck auf einer Sonderganzsache

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten zur 15. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

15.05.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 15. Fortsetzung der Skisprung – Weltcup 1999/2000 und dazu gehörte die Vierschanzentournee mit Start in Oberstdorf am 29.12.1999 und Fortsetzung in Garmisch-Partenkirchen am 1.1.2000. Nach dem Springen in Innsbruck am 3.1. folgte der Abschluss am 6.1.2000 in Bischofshofen. Gesamtsieger war übrigens der Österreicher Andreas Widhölzl. Passend konnte im Stempel die Sonderbriefmarke aus dem Satz zur Sporthilfe und dem Jahr 1998 genutzt werden mit dem Skispringer  (110+90) und Hinweis auf die olympischen Winterspiele in dem besagten Jahr und Abbildung der olympischen Ringe.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten zur 14. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

03.05.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 14. Fortsetzung war das Jahr 1993 dann in mehrfacher Hinsicht für Garmisch-Partenkirchen durch die Briefmarkenserie  für den Sport  ein Selbstläufer  verbunden mit der olympischen Erinnerung zu den Winterspielen im Jahr 1936 mit Abbildung der Olympiaschanze (Mi-Nr 1650) und auch hier dezent die olympischen Ringe am Schanzentisch erkennbar.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten zur 13. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

20.04.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 13. Fortsetzung ein Blick auf die Ausbauphasen des Eisstadions.

Für die olympischen Winterspiele im Jahr 1934 errichtet, erfolgte die 2. Stufe mit Erweiterung zu den geplanten aber ausgefallenen Winterspielen 1940 und im Jahr 1964 wurde dann der Endausbau mit einer Überdachung und mit drei miteinander verbundenen Eisflächen sicherlich zum internationalen Eissportzentrum erreicht (Sonderstempel Eisstadion  Februar 1941).

 

Bis demnächst wieder einmal,Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten zur 12. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

05.04.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 12. Fortsetzung eine Wertrahmenänderung  unter  Deutsche Post aber vom Wertrahmen E 18 zur Type E 20 nach Dürst-Eich und dazu die Nachweishinterlegung vom Postamt Garmisch-Partenkirchen (Nulldruck)

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten zur 11. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

24.03.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 11. Fortsetzung ein Blick auf folgende Ansichtskarte. Hier „trauert“ dann Deutschland in einer verfälschten  propagandistischen Sichtweise den olympischen Spielen 1940 in Garmisch-Partenkirchen und Helsinki nach

FAND  DURCH  DEN  UNS  AUFGEZWUNGENEN  KRIEG  NICHT STATT

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

 

Nachrichten zur 10. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

15.03.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 10. Fortsetzung ein Blick zu den geplanten V. Olympischen Winterspielen 1940 und dazu nachfolgend eine Francotyp-Stammkarte.  Im Gegensatz zum Jahr 1936 führte das Organisationskomitee  diesmal einen eigenen Absenderfreistempel der Firma Francotyp Berlin. Erstabschlag als Unikat mit Datum vom 10.8.1939.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten zur 9. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

01.03.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 9. Fortsetzung ein Blick auf  das Paarlaufen im Eisstadion. Sicherlich war die norwegische Läuferin Sonja Henie ein Publikumsliebling, aber das deutsche Paar Maxie Herber und Ernst Baier  wurden  mit  hoffnungsvoller Spannung erwartet und nach ihrem Olympiasieg im Paarlauf begeistert gefeiert. Dazu eine Fotopostkarte des Paares aus einem Trainingslauf und Sonderpoststempel  6.2.1938

Fortsetzung folgt

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

 

25.02.2022

Hinweis zum Startartikel  Garmisch-Partenkirchen

Dort wurde ein eingeschriebener Brief vom  Sonderpostamt  Olympischer Kongress 1930  vorgestellt. Aktuell findet sich passend dazu ein 4seitiger Artikel im neuen IMOS-Journal

 

Auf den Seiten 62 bis 65 schildern Thomas Lippert und Werner Sidow ihre Recherchen zum Schweizer Rico Fioroni dem langjährigen Präsidenten des Weltruderverbandes FISA.

 

Fioroni war wohl selbst Philatelist  und brachte   entsprechend  herausragende Belege zu olympischen Ereignissen auf den Weg oder erhielt sie von entsprechend informierten Sportfreunden s.a. Helsinki 1952. Dieser Artikel (s.o.) ist absolut lesenswert.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden - Holzwickede

Nachrichten zur 8. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

11.02.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der  8. Fortsetzung noch ein Gumminebenstempel der Oberleitung Eisschiessen (rückseitig auf Oly-Sonderpostkarte 6Pf. mit Handwerbestempel ) und ein Einschreibbeleg vom Sonderpostamt Riessersee.

 

Ähnlich dem Olympia-Stadion führte auch das Sonderpostamt Riessersee einen passenden Gumminebenstempel. Postwerbestempel  aus dem Pressepostamt vom Letzttag der Spiele am 16.2.1936. (rückseitig Ankunftsstempel Jena 17.2. nicht abgebildet).Ähnlich dem Olympia-Stadion führte auch das Sonderpostamt Riessersee einen passenden Gumminebenstempel. Postwerbestempel  aus dem Pressepostamt vom Letzttag der Spiele am 16.2.1936. (rückseitig Ankunftsstempel Jena 17.2. nicht abgebildet).

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten zur 7. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

30.01.2022

 

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

 

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

 

Aus der  7. Fortsetzung das Sonderpostamt  Olympia –Skistadion / Garmisch Partenkirchen. Hier wurde ein Gumminebenstempel geführt, der in  Kombination  mit dem Einschreibnummernzettel Garmisch – Partenkirchen 2  eine relativ seltene philatelistische  Dokumentation  darstellt. Dazu eine eingeschriebene Fotopostkarte vorderseitig  Olympia-Schanze und mit dem Sondermarkensatz zur Winterolympiade freigemacht und mit Handwerbestempel vom 13.2.1936 entwertet,  Ankunftstempel Neuburg – Donau und Einschreibzettel mit Gumminebenstempel  in besagter Kombination.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden,Holzwickede

 

Nachrichten zur 6. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

21.01.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der  6. Fortsetzung der Hinweis zu sämtlichen Maschinenstempeln Garmisch-Partenkirchen mit  olympischem  Bezug, die von 1934 allein bis zum Jahr 1945 in 6 verschiedenen Varianten zu finden sind. Dazu einmal folgende Zusammenstellung

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten zur 5. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

09.01.2022

 

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der  5. Fortsetzung das 4seitige Telegramm konzipiert für die XI.OLYMPISCHEN SPIELE BERLIN 1936. Sowohl in Kiel als auch Garmisch-Partenkirchen erhielt das Telegramm frontseitig einen speziellen Zudruck. Folgend beispielhaft für Garmisch- Partenkirchen.

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

 

Nachrichten 4. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

28.12.2021

 

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

 

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

 

Aus der  4. Fortsetzung das Organisationskomitee und das Pressehauptquartier  zu den olympischen Winterspielen in Garmisch-Partenkirchen.  Dazu eine Agfa Isopen-Aufnahme aus dem besagten AGFA – Fotobuch zu den Winterspielen mit Blick auf die  Holzbaracken des Organisationskomitees

 

Im Hintergrund nun das Landhaus Untermühle und hier war die Bürozentrale und die Hauptpressestelle mit dem  zugehörigen Sonderpostamt PRESSEPOSTAMT und die Post des Organisationskomitees  wurde praktischerweise auf der gegenüberliegenden Seite aufgeliefert und dazu eine Drucksache  mit dem Sonderwerbestempel  Pressepostamt.

 

Bis demnächst wieder einmal und für das Jahr 2022 alles Gute, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 

Nachrichten 3. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

18.12.2021

 

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

 

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

 

Aus der 3. Fortsetzung der Absenderfreistempel BÜRGERMEISTER GARMISCH-PARTENKIRCHEN  mit Auslieferungsdatum vom 27.3.1936 und dem Werbeeinsatz zu den IV. Olympischen Winterspielen und der Silhouette der Alpspitze. Der Absenderfreistempel kam also erst nach Ablauf der Spiele zum Einsatz, wurde dann aber bis zum 9.8.1939 genutzt, um kontinuierlich mit dem Einsatz zu den geplanten V. Olympischen Spiele 1940  am 10.8.1940 bei gleichem Bild umgerüstet weiterhin im Einsatz zu bleiben. Dazu das Unikat der Francotyp-Stammkarte zum Freistempler C 13377 Bürgermeister Garmisch-Partenkirchen

 

Vermutlich aus Gründen der problematischen politischen Gegebenheiten mit bekannter NS – expansiver und aggressiver  Manier wurde zumindest Richtung möglicher Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen 1940 für die Weltöffentlichkeit der Wertstempel von der Ausführung Hakenkreuz auf Reichsadler  verändert!

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

 

 

Nachrichten zur 2. Fortsetzung

Garmisch-Partenkirchen

09.12.2021

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

 

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

 

Aus der 2. Fortsetzung  ein olympischer Gruß auf einer Fotopostkarte mit dem Olympiawerbestempel und Datum vom 16.2.1936 dem Letzttag der Winterspiele

 

                                          Viererbob in der Bahn und rückseitig ein olympischer Gruß

Bis demnächst wieder, Ihr  E.-M. Eden - Holzwickede
 

 

Nachrichten zur 1. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen  (dort Click zur Fortsetzung)

29.11.2021

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 1. Fortsetzung das  Olympia-Eis-Stadion mit Baubeginn im August 1934. In kürzester Zeit wurde ein Holztribünenbau für 15.000 Zuschauer  errichtet nach Plänen von Hans Ostler.

 

 

Vielleicht inspirierte das Eishockeyspiel bei der Eröffnung schon Ende des Jahre 1934 den Grafiker Max Eschle in seinem Entwurfsvorschlag zur 6-Pfennigmarke  für die  olympischen Winterspielmarken.

 

 

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden - Holzwickede

 

Nachrichten

Garmisch – Partenkirchen –

ein deutscher Olympiaort

17.11.2021

 

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Die Stadt Kiel war im Jahr 1972 aber  schon zum  zweiten Mal Olympiastadt und dies führt uns nun  zu den ersten olympischen Spielen im Jahr 1936 mit Berlin, Kiel und Garmisch-Partenkirchen.

 

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

 

Bevor ich dazu meine Aussage beispielhaft unterbreite, soll der Blick noch einmal auf die Vergabe der stattgehabten ersten Olympiade im Jahr 1936  (also nicht die ausgefallenen Spiele Berlin 1916) in Deutschland gerichtet werden. Teilweise bereits angesprochen im Menüpunkt Olympiastadion bzw. Reichssportfeld (s.Homepage www.postautomation.de)  ist ein nochmaliger Rückblick dazu  dennoch gestattet.

 

Der Olympische Kongress 1930 in Berlin stellte die Weichen für die erfolgreiche  Bewerbung  für die olympischen Spiele 1936. Aus der Ausarbeitung dazu ein Beleg vom Sonderpostamt

 

 

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.



Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede