Nachricht zur 6. Übertragung zum Thema Olympiaglocke
25.01.2023
Nachdem meine Homepage www.postautomation.de mit ausgedruckt über 10.000 DIN A4 Seiten etwas an Überfüllung und Übersicht leidet, möchte ich die bereits vorgestellten Ausarbeitungen zum Thema deutsche Olympiaphilatelie unter www.postautomation.de nach entsprechender Bearbeitung unter www.olympiaphilatelie sukzessive übertragen. Dies erfordert allerdings einen gewissen zeitlichen Aufwand, da die ältere typo3 – Version nach fast 15jähriger Nutzung nicht direkt kompatibel ist.
Aus der 6. Übertragung:

Absenderfreistempel des Informationsbüros der GERMAN RAILROADS in New York
(N.Y. 665 Fifth Avenue)
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zur 5. Übertragung zum Thema Olympiaglocke
14.01.2023
Nachdem meine Homepage www.postautomation.de mit ausgedruckt über 10.000 DIN A4 Seiten etwas an Überfüllung und Übersicht leidet, möchte ich die bereits vorgestellten Ausarbeitungen zum Thema deutsche Olympiaphilatelie unter www.postautomation.de nach entsprechender Bearbeitung unter www.olympiaphilatelie sukzessive übertragen. Dies erfordert allerdings einen gewissen zeitlichen Aufwand, da die ältere typo3 – Version nach fast 15jähriger Nutzung nicht direkt kompatibel ist.
Aus der 5. Übertragung:
Der Glockenturm lag am westlichen Rand des Maifeldes des Reichssportfeldes nahe der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne.

Die obige Schnittzeichnung und Planung zum Olympiaglockenturm stammt vom Architekten Werner March und wurde seinem Buch entnommen Bauwerk Reichssportfeld im Deutschen Kunstverlag 1936. Hier wird die Zeichnung als Abbildung 11 aufgeführt und verweist auf die unten im Turm gestaltete Langemarckhalle und den Stufenwall. Die Schnittzeichnung verdeutlicht die Glockenaufhängung im 76m hohen Turm.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zur 4. Übertragung zum Thema Olympiaglocke
08.01.2023
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Für den Glockenguss waren 16000kg flüssiger Stahl erforderlich gewesen, das Glockengewicht betrug 10426kg und mit dem Glockenjoch dann 13841kg. An dieser Stelle der Hinweis, dass durchaus unterschiedliche Gewichtsangaben zur Olympiaglocke in der Literatur, Presse und auf Ansichtskarten existieren. Der Jochbogen zur Aufhängung brachte das Höhenmaß von 2,6 auf 4,3m und allein der Durchmesser am unteren Glockenrand betrug schon 2,8m. Die nachfolgende Aufnahme aus der Ausgabe der Bilder-Woche vom 1. Februar 1936 dokumentiert die Vorbereitungen für den 600km langen Straßentransport von Bochum nach Berlin.

Die fertige Olympiaglocke erhält in Bochum oben vor der Gussstahlfabrik ihre
Aufhängung (Glockenjoch) vor dem Transport nach Berlin
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zur 3. Übertragung zum Thema Olympiaglocke
31.12.2022
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Der Bildhauer Walter E. Lemcke modellierte die Olympiaglocke.
Die Olympiaglocke wurde dann in Bochum in der Gussstahlfabrik des BOCHUMER VEREINS in Angriff genommen.Der Bochumer Verein gab auch eigens eine mehrsprachige Lektüre zum Olympiaglockenguss heraus und dazu folgende Abbildung.

Bis demnächst wieder einmal und für das Jahr 2023 alles Gute, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zur 2. Übertragung zum Thema Olympiaglocke
20.12.2022
Nachdem meine Homepage www.postautomation.de mit ausgedruckt über 10.000 DIN A4 Seiten etwas an Überfüllung und Übersicht leidet, möchte ich die bereits vorgestellten Ausarbeitungen zum Thema deutsche Olympiaphilatelie unter www.postautomation.de nach entsprechender Bearbeitung unter www.olympiaphilatelie sukzessive übertragen. Dies erfordert allerdings einen gewissen zeitlichen Aufwand, da die ältere typo3 – Version nach fast 15jähriger Nutzung nicht direkt kompatibel ist.
Der Bildhauer Walter E. Lemcke modellierte dann die Olympiaglocke. Das Bild zeigt den Bildhauer in seinem Atelier und stammt aus dem Buch OLYMPIA 1936 – eine nationale Aufgabe. Der Architekt Ernst Sagebiel - er war neben Albert Speer der zweite NS – genehme „Groß“architekt - hatte wohl den Grundentwurf zur Olympiaglocke konzipiert. Bild aus dem Verlagshaus August Scherl (Nachfolger).

Der oben angesprochene Metallguss der Olympiaglocke wurde dann in Bochum in der Gussstahlfabrik des BOCHUMER VEREINS in Angriff genommen.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Hinweis zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
auf meiner Homepage www.postautomation.de
05.12.2022
Die Widerstandsakteure im III. Reich waren durchaus zahlenmäßig vorhanden, agierten für die breite deutsche Bevölkerung praktisch aber „als nicht vorhanden“ und wurden gegebenenfalls in der damaligen Presse als VERRÄTER erwähnt. Hier kommt bis zum Jahr 1945 die absolute NS – Indoktrinierung zum Zuge. Propagandistisch war die Vereinahmung der deutschen Bevölkerung und auch der Jugend in Schule und NS – „Freizeit“ - Organisationen und der Arbeitswelt gelungen und es kam zur Einschwörung und Gleichsetzung von Hitler und Deutschland.
Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen zu den adligen Akteuren Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit zum 20. Juli 1944 bis hin zu ihrer Ermordung nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis Berlin-Plötzensee.

Biografien zu den beiden durchaus unterschiedlichen Charakteren sind vorhanden, aber eine explizite philatelistische Würdigung durch Briefmarken oder Stempel ist seltsamerweise bis dato „untergegangen oder vergessen“ worden sowohl in der BRD als auch DDR. Philatelistische Spuren dieser Grafen und ihre Vita im Fall von Fritz-Dietloff, der als wichtiger Organisator der durchaus unterschiedlichen Akteure über das Militär, Konservativen bis zu den Sozialisten des 20. Juli einzuordnen ist, sind mir bis dato praktisch nicht begegnet. Allerdings zu Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg finden sich immer wieder einmal Briefbelege auf Auktionen oder Internetplattformen bedingt durch seine Tätigkeit im konsularischen und diplomatischen Berufsfeld.
Kritische Hinweise und Anregungen in diesem komplexen Thema sind erwünscht auf der Homepage www.postautomation.de
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede
Nachricht zum Nachtrag zur 6. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
26.11.2022
In der sechsten Fortsetzung wurde die Verwendung von Blockeinzelmarken auf drei Olympiabriefbelegen unter Verwendung von 8, 25 und 40Rpf. vorgestellt. Hier können nun zwei weitere Briefbelege aus der olympischen Zeit vom 1.bis 16.8. 1936 die Reihe ergänzen.
Folgend Drucksache in der 2.Gewichtsstufe (20g bis 50g) mit 4Rpf. und Stempel Olympia –Reiterplatz mit Datum vom 11.8.1936

Ferner die Verwendung der Sondermarke zu 12 Rpf. als portogerechte Brieffrankatur und in diesem Fall mit Datum vom 13.8.1936 von der Olympia – Briefmarkenausstellung in Dresden (zusätzlich geprüft H.D. Schlegel 15.6.2000)

Die beiden Belege wurden als Nachtrag vorgestellt und zusätzlich in die 6. Fortsetzung auf der Homepage www.olympiaphilatelie.de eingereiht und ebenso im Kurzprofil unter Dresden Ausstellung 1927/1928 und 1936 auf der Homepage www.postautomation.de.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zum Kurzprofil Schach – Olympia München 1936
Fortsetzung
15.11.2022
Aus der ersten Vorstellung noch einmal eine kleine Wiederholung:
Olympisch – Begriff aus dem altgriechischen Sportgeschehen - ist synonym zu setzen mit dem Wettkampf um höchste „himmlische“ Ehre und hat sich von dem ursprünglichen Laufwettbewerb über Jahrzehnte ausgeweitet auf die Begriffsnutzung in allen möglichen Disziplinen und auch zu allen möglichen Ereignissen und Veranstaltungen. Dazu nun beispielhaft noch Olympische Spiele, Olympiade, Olympia, Olymp und stets ist dabei das maximal mögliche und himmlische in der Anwendungsabsicht inkludiert.
Zunächst einmal weitere Schach – Olympiaden in Ost- und Westdeutschland (1960 u.1970)

und folgend sogar mit Sondereinschreibzettel 59 Siegen XIX Schach-Olympiade

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zum Kurzprofil Schach – Olympia München 1936
03.11.2022
Nach einigen Einstellungen und Ausarbeitungen zu den olympischen Spielen in Berlin, Kiel und Garmisch-Partenkirchen im Jahr 1936 liegt es nahe auch einen Blick auf die Schach - Olympiade in München zu werfen. Folgend dazu der Blick in die Austragungshalle 1 und hier war auch das Sonderpostamt untergebracht (Abbildungen aus der Bücherei des Großdeutschen Schachbundes die 6.und 7. Ausgabe und daraus auch die Vorstellung des Sonderstempels Schach = Olympia ).

Fortsetzung folgt und bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 9. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
22.10.2022
Aber im Olympiajahr 1936 fand noch eine weitere Postwertzeichen = Ausstellung des Berliner Neuköllner Philatelisten = Klubs am 4.und 5. September statt. Dazu hatte der Verein Privatganzsachen aufgelegt mit der Ausgabe Flugpostmarken – Steinadler zu 5 und 10 Rpf. Der folgende Zudruck erfogte jeweils in der Briefmarkenfarbe.

zugehöriger Sonderstempel (Datum 4.9.1936)


Bis demnächst wieder einmal,Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 8. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
10.10.2022
Aus der 8. Fortsetzung nachfolgend R-Brief mit Sonderstempel und Einschreibzettel Berlin Internationales Sportstudentenlager der Viererkehrdruck 3 und 12 Rpf. Beleg mit Zusatzfrankatur 8 und 4Rpf. aus dem Olympiamarkensatz portogerecht mit 42Rpf. aufgegeben im Postbüro des Hauptgebäudes im Internationalen Sportstudentenlager.

mit Pfeil markiert Internationales Sportstudentenlager hinter der Deutschlandhalle

Bis demnächst wieder einmal,Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 7. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
30.09.2022
Aus der 7. Fortsetzung die Vorstellung der Markenheftchenausgabe vom 15. Juni 1936 (Mi-Nr. 42)

Fortsetzung folgt
Nachrichten zur 6. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
15.09.2022
Aber auch die Blockeinzelmarken auf Olympiabriefbelegen haben ihren philatelistischen Reiz. Aus der 6. Fortsetzung eine Einzelfrankatur aus dem Olympiablock Nr. 6. Die Rückseite des folgenden Briefbeleges wurde verkleinert eingefügt

Der obige Blockausschnitt des 25Rpf.-Wertes aus dem Olympiablock 6 ist mit Datum vom 1.8.1036 als Ersttagsabschlag zu werten. Das Pressepostamt zu den olympischen Segelwettkämpfen in Kiel hatte im Institut für Weltwirtschaft und Seeverkehr Räumlichkeiten gefunden. Dazu folgende Fotopostkarte des Institutes

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 5. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
04.09.2022
Aus der 5. Fortsetzung einmal das Olympia - Kanu – Jugendzeltlager. Die Postaufgabe dieser Karten erfolgte in der Regel über das Sonderpostamt Internationales Kanulager
oben links das Mädellager, unten das Knabenlager

Die Jugendlager unter der Leitung des Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen beherbergten zur Olympiade 1936 insgesamt 9800 Teilnehmer und wurden von der Wehrmacht als Zeltlager nicht nur errichtet sondern auch betreut und dies im 24 Stunden Dienst. Vielleicht findet sich einmal die Zeit, um eine separate Ausarbeitung zu den Unterkünften der Sportler und Sportlerinnen und den angesprochenen Zeltlagern zu erstellen.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 4. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
22.08.2022
Sind die vorgestellten „3er Eckkombinationen“ der Olympiablöcke eher als Spielerei zu betrachten, so sind die Zweierkombinationen auf Brief und dies portogerecht zu Olympiazeiten mit entsprechenden Sonderstempeln interessant und nicht allzu häufig anzutreffen. Aus der 4. Fortsetzung folgend ein ausgewählter Briefbeleg.

Der Zusammendruck zu 12 und 25Rpf. aus dem Olympiablock 6 wurde mit Datum vom 8.8.1936 auf dem Sonderpostamt des Internationalen Kanulagers am Müggelsee aufgegeben. Die Frankatur zu 42 Rpf. resultiert aus dem Briefporto Fernbrief zu 12 Rpf. und dem Einschreibzuschlag zu 30Rpf.
Zu diesem Beleg bedarf es einer kleinen Erläuterung zur Verwendung des Einschreibzettels Berlin-Köpenick 1 und der Überstempelung mit dem Sonderpostamtsnebenstempel Berlin Internat. Kanulager Müggelsee und daher wurde der Beleg auch an das Ende der möglichen Zweierkombinationen aus den Olympiablöcken 5 und 6 von mir eingereiht.
Zunächst einmal etwas zur Topographie. Die Landkarte vermittelt die Lage zur eingerichteten Regattastrecke Grünau, dem benachbarten Müggelsee und der Stadt Grünau und Köpenick.

Weitere Ausführungen s. 4. Fortsetzung im Menüpunkt Dresden 1936 Olympiawertzeichen.
Bis demnächst wieder einmal,Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 3. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
10.08.2022
Sind die vorgestellten „3er Eckkombinationen“ der Olympiablöcke eher als Spielerei zu betrachten, so sind die Zweierkombinationen auf Brief und dies portogerecht zu Olympiazeiten mit entsprechenden Sonderstempeln interessant und nicht allzu häufig anzutreffen. Aus der 3. Fortsetzung folgend ein ausgewählter Briefbeleg.

Zusammendruck 3 u. 4 Rpf. aus Olympiablock 5 portogerecht als Ortsbrief mit Sonderstempel Olympia – Pressehauptquartier und Datum vom 7.8.36. Nachfolgend ein Ausschnitt des Olympiastadions aus dem Olympiaplan des Reichssportverlages. Die Pressearbeitsräume und das Pressepostamt am Oberrand des Stadions, darunter Ehrenhalle und Führerzimmer und eine weitere Etage tiefer Sitzplätze und Tribüne für die Reichsregierung.

Weitere Belegbeispiele in der zugehörigen Ausarbeitung.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 2. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
30.07.2022
Aus der 2. Fortsetzung ein Blick auf ein Händlerangebot betreffend der Olympia-Briefmarkenausstellung in Dresden 1.bis 16. August 1936.
Auch lokale Briefmarkenhändler gingen auf diese Situation ein und dazu nachfolgend ein Werbeartikel von K.Willy Lampel mit Abbildung auch des oben vorgestelltem Absenderfreistempel der Ausstellung und einem der beiden geführten Werbestempel

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 1. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
19.07.2022
In der vorgestellten Informationsschrift waren zwei Seiten nun den Ausstellungs=Festpostkarten gewidmet

Die aufwendig gestalteten Festpostkarten waren in der mehrfarbigen Motivgestaltung zu Deutscher Musik, Luftfahrt, Arbeit und Familie ausgeführt und hatten als Basis entsprechend verausgabte deutsche Postwertzeichen als Vorbild.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zur
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
10.07.2022
Aus der ersten Vorstellung einmal folgender Ausschnitt. Für den Philatelisten ist die OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung Die Briefmarke mit dem Datum vom 1. bis 16. August im Jahr 1936 im Rahmen der Reichsgartenschau in Dresden ein interessantes Kapitel.

Die Olympiapostwertzeichenausstellung lief quasi parallel zu den olympischen Sommerspielen in Berlin und der Veranstaltungsort war im Rahmen der angesprochenen Reichsgartenschau in Dresden integriert, die vom 24. April bis 11. Oktober im Jahr 1936 lief.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 18. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
21.06.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 18. Fortsetzung ein interessanter Absenderfreistempel der elektrotechnischen Fabrik Fa. Paul Jordan, Berlin – Steglitz. Das Luftschiff Hindenburg wurde mit RAPID – Rohrdrahtder Fa. Jordan ausgerüstet und im Werbeteil des Absenderfreistempels wird eine diesbezügliche Abbildung eingefügt.

und der Detailausschnitt offenbart in diesem Fall die olympischen Ringe

Damit möchte ich das Thema Olympia und Garmisch-Partenkirchen beenden. Ein weiteres Thema liegt noch nicht endgültig fest.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 17. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
09.06-.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 17. Fortsetzung eine Privatganzsache der Gemeinschaft für Gegenwartsphilatelie im Jahr 2011 und in diesem Fall wurde die Sonderbriefmarke zu den alpinen Ski – Weltmeisterschaften als Eindruck gewählt und zur Illustration diente die Sonderbriefmarke aus dem Satz zu den olympischen Winterspielen 1936 mit dem Bild des Skispringers.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 16. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
26.05..2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 16. Fortsetzung das Jahr 2001. Garmisch-Partenkirchen feierte die 35. Wintersportwoche mit einem Sonderstempel in Kombination mit dem 65jährigen Jubiläum der olympischen Winterspiele 1936 und nutzte dazu auch einen Zudruck auf einer Sonderganzsache

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 15. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
15.05.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 15. Fortsetzung der Skisprung – Weltcup 1999/2000 und dazu gehörte die Vierschanzentournee mit Start in Oberstdorf am 29.12.1999 und Fortsetzung in Garmisch-Partenkirchen am 1.1.2000. Nach dem Springen in Innsbruck am 3.1. folgte der Abschluss am 6.1.2000 in Bischofshofen. Gesamtsieger war übrigens der Österreicher Andreas Widhölzl. Passend konnte im Stempel die Sonderbriefmarke aus dem Satz zur Sporthilfe und dem Jahr 1998 genutzt werden mit dem Skispringer (110+90) und Hinweis auf die olympischen Winterspiele in dem besagten Jahr und Abbildung der olympischen Ringe.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 14. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
03.05.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 14. Fortsetzung war das Jahr 1993 dann in mehrfacher Hinsicht für Garmisch-Partenkirchen durch die Briefmarkenserie für den Sport ein Selbstläufer verbunden mit der olympischen Erinnerung zu den Winterspielen im Jahr 1936 mit Abbildung der Olympiaschanze (Mi-Nr 1650) und auch hier dezent die olympischen Ringe am Schanzentisch erkennbar.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 13. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
20.04.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 13. Fortsetzung ein Blick auf die Ausbauphasen des Eisstadions.
Für die olympischen Winterspiele im Jahr 1934 errichtet, erfolgte die 2. Stufe mit Erweiterung zu den geplanten aber ausgefallenen Winterspielen 1940 und im Jahr 1964 wurde dann der Endausbau mit einer Überdachung und mit drei miteinander verbundenen Eisflächen sicherlich zum internationalen Eissportzentrum erreicht (Sonderstempel Eisstadion Februar 1941).

Bis demnächst wieder einmal,Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 12. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
05.04.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 12. Fortsetzung eine Wertrahmenänderung unter Deutsche Post aber vom Wertrahmen E 18 zur Type E 20 nach Dürst-Eich und dazu die Nachweishinterlegung vom Postamt Garmisch-Partenkirchen (Nulldruck)

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 11. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
24.03.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 11. Fortsetzung ein Blick auf folgende Ansichtskarte. Hier „trauert“ dann Deutschland in einer verfälschten propagandistischen Sichtweise den olympischen Spielen 1940 in Garmisch-Partenkirchen und Helsinki nach
FAND DURCH DEN UNS AUFGEZWUNGENEN KRIEG NICHT STATT

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 10. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
15.03.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 10. Fortsetzung ein Blick zu den geplanten V. Olympischen Winterspielen 1940 und dazu nachfolgend eine Francotyp-Stammkarte. Im Gegensatz zum Jahr 1936 führte das Organisationskomitee diesmal einen eigenen Absenderfreistempel der Firma Francotyp Berlin. Erstabschlag als Unikat mit Datum vom 10.8.1939.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 9. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
01.03.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 9. Fortsetzung ein Blick auf das Paarlaufen im Eisstadion. Sicherlich war die norwegische Läuferin Sonja Henie ein Publikumsliebling, aber das deutsche Paar Maxie Herber und Ernst Baier wurden mit hoffnungsvoller Spannung erwartet und nach ihrem Olympiasieg im Paarlauf begeistert gefeiert. Dazu eine Fotopostkarte des Paares aus einem Trainingslauf und Sonderpoststempel 6.2.1938

Fortsetzung folgt
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
25.02.2022
Hinweis zum Startartikel Garmisch-Partenkirchen
Dort wurde ein eingeschriebener Brief vom Sonderpostamt Olympischer Kongress 1930 vorgestellt. Aktuell findet sich passend dazu ein 4seitiger Artikel im neuen IMOS-Journal

Auf den Seiten 62 bis 65 schildern Thomas Lippert und Werner Sidow ihre Recherchen zum Schweizer Rico Fioroni dem langjährigen Präsidenten des Weltruderverbandes FISA.

Fioroni war wohl selbst Philatelist und brachte entsprechend herausragende Belege zu olympischen Ereignissen auf den Weg oder erhielt sie von entsprechend informierten Sportfreunden s.a. Helsinki 1952. Dieser Artikel (s.o.) ist absolut lesenswert.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden - Holzwickede
Nachrichten zur 8. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
11.02.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 8. Fortsetzung noch ein Gumminebenstempel der Oberleitung Eisschiessen (rückseitig auf Oly-Sonderpostkarte 6Pf. mit Handwerbestempel ) und ein Einschreibbeleg vom Sonderpostamt Riessersee.

Ähnlich dem Olympia-Stadion führte auch das Sonderpostamt Riessersee einen passenden Gumminebenstempel. Postwerbestempel aus dem Pressepostamt vom Letzttag der Spiele am 16.2.1936. (rückseitig Ankunftsstempel Jena 17.2. nicht abgebildet).Ähnlich dem Olympia-Stadion führte auch das Sonderpostamt Riessersee einen passenden Gumminebenstempel. Postwerbestempel aus dem Pressepostamt vom Letzttag der Spiele am 16.2.1936. (rückseitig Ankunftsstempel Jena 17.2. nicht abgebildet).
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 7. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
30.01.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 7. Fortsetzung das Sonderpostamt Olympia –Skistadion / Garmisch Partenkirchen. Hier wurde ein Gumminebenstempel geführt, der in Kombination mit dem Einschreibnummernzettel Garmisch – Partenkirchen 2 eine relativ seltene philatelistische Dokumentation darstellt. Dazu eine eingeschriebene Fotopostkarte vorderseitig Olympia-Schanze und mit dem Sondermarkensatz zur Winterolympiade freigemacht und mit Handwerbestempel vom 13.2.1936 entwertet, Ankunftstempel Neuburg – Donau und Einschreibzettel mit Gumminebenstempel in besagter Kombination.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden,Holzwickede
Nachrichten zur 6. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
21.01.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 6. Fortsetzung der Hinweis zu sämtlichen Maschinenstempeln Garmisch-Partenkirchen mit olympischem Bezug, die von 1934 allein bis zum Jahr 1945 in 6 verschiedenen Varianten zu finden sind. Dazu einmal folgende Zusammenstellung
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 5. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
09.01.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 5. Fortsetzung das 4seitige Telegramm konzipiert für die XI.OLYMPISCHEN SPIELE BERLIN 1936. Sowohl in Kiel als auch Garmisch-Partenkirchen erhielt das Telegramm frontseitig einen speziellen Zudruck. Folgend beispielhaft für Garmisch- Partenkirchen.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachrichten 4. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
28.12.2021
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 4. Fortsetzung das Organisationskomitee und das Pressehauptquartier zu den olympischen Winterspielen in Garmisch-Partenkirchen. Dazu eine Agfa Isopen-Aufnahme aus dem besagten AGFA – Fotobuch zu den Winterspielen mit Blick auf die Holzbaracken des Organisationskomitees

Im Hintergrund nun das Landhaus Untermühle und hier war die Bürozentrale und die Hauptpressestelle mit dem zugehörigen Sonderpostamt PRESSEPOSTAMT und die Post des Organisationskomitees wurde praktischerweise auf der gegenüberliegenden Seite aufgeliefert und dazu eine Drucksache mit dem Sonderwerbestempel Pressepostamt.

Bis demnächst wieder einmal und für das Jahr 2022 alles Gute, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten 3. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
18.12.2021
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 3. Fortsetzung der Absenderfreistempel BÜRGERMEISTER GARMISCH-PARTENKIRCHEN mit Auslieferungsdatum vom 27.3.1936 und dem Werbeeinsatz zu den IV. Olympischen Winterspielen und der Silhouette der Alpspitze. Der Absenderfreistempel kam also erst nach Ablauf der Spiele zum Einsatz, wurde dann aber bis zum 9.8.1939 genutzt, um kontinuierlich mit dem Einsatz zu den geplanten V. Olympischen Spiele 1940 am 10.8.1940 bei gleichem Bild umgerüstet weiterhin im Einsatz zu bleiben. Dazu das Unikat der Francotyp-Stammkarte zum Freistempler C 13377 Bürgermeister Garmisch-Partenkirchen


Vermutlich aus Gründen der problematischen politischen Gegebenheiten mit bekannter NS – expansiver und aggressiver Manier wurde zumindest Richtung möglicher Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen 1940 für die Weltöffentlichkeit der Wertstempel von der Ausführung Hakenkreuz auf Reichsadler verändert!
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 2. Fortsetzung
Garmisch-Partenkirchen
09.12.2021
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 2. Fortsetzung ein olympischer Gruß auf einer Fotopostkarte mit dem Olympiawerbestempel und Datum vom 16.2.1936 dem Letzttag der Winterspiele

Nachrichten zur 1. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen (dort Click zur Fortsetzung)
29.11.2021
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 1. Fortsetzung das Olympia-Eis-Stadion mit Baubeginn im August 1934. In kürzester Zeit wurde ein Holztribünenbau für 15.000 Zuschauer errichtet nach Plänen von Hans Ostler.

Vielleicht inspirierte das Eishockeyspiel bei der Eröffnung schon Ende des Jahre 1934 den Grafiker Max Eschle in seinem Entwurfsvorschlag zur 6-Pfennigmarke für die olympischen Winterspielmarken.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden - Holzwickede
Nachrichten
Garmisch – Partenkirchen –
ein deutscher Olympiaort
17.11.2021
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Die Stadt Kiel war im Jahr 1972 aber schon zum zweiten Mal Olympiastadt und dies führt uns nun zu den ersten olympischen Spielen im Jahr 1936 mit Berlin, Kiel und Garmisch-Partenkirchen.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Bevor ich dazu meine Aussage beispielhaft unterbreite, soll der Blick noch einmal auf die Vergabe der stattgehabten ersten Olympiade im Jahr 1936 (also nicht die ausgefallenen Spiele Berlin 1916) in Deutschland gerichtet werden. Teilweise bereits angesprochen im Menüpunkt Olympiastadion bzw. Reichssportfeld (s.Homepage www.postautomation.de) ist ein nochmaliger Rückblick dazu dennoch gestattet.
Der Olympische Kongress 1930 in Berlin stellte die Weichen für die erfolgreiche Bewerbung für die olympischen Spiele 1936. Aus der Ausarbeitung dazu ein Beleg vom Sonderpostamt

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede